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Gedanken über meinen Schmuck


Mein Schmuck soll Freude schenken. Dazu bin ich da, und somit auch er. Es gelingt uns beiden nicht immer, aber es ist Ansporn. Ich würde sagen, dass ich eine Hauptlinie habe. Es ist mein Schmuck mit Alabastergips. Seit 20 Jahren arbeite ich mit diesem Material und ich liebe es immer noch. Zu diesem Schmuck gibt es eine Aussage einer Frau auf einem Markt in Heilbronn. Sie schaute lang, schaute auf und sagte: ‚IhrSchmuck erinnert mich an die schösten Tage meiner Kindheit.‘ Jedoch kommen auch immer neue Schmucklinien dazu. Ich nenne es Projekte. Manche ergaben sichdurch themenbezogene Ausstellung, wie zum Beispiel die ‚tejados‘. Sie stehen in Verbindung mit dem Bauhausgedanken. Manche entwickelten Sich durch Experimente und das Spiel. Es gibt noch die Blackboxes, Textures, Klagemauern, Offenen Häuser und auch wohl das umfangreichste Projekt‚Louvrette‘; 40 Ketten mit Originalzeichnungen international bekannter KünstlerInnen.Ich bin noch lange nicht angekommen wo ich hinkommen will, zumal ich garnicht weiß wo das ist. Manchmal denke ich, dass ich komplett auf dem Holzweg bin und dann wieder fließt alles so gut, dass ich leicht bin wie eine Wolke :)


Ich nehme meine Ideen aus dem was ich sehe und interpretiere.

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